Simon Brassel2022-06-07T15:13:42+02:00

Simon Brassel

Schon als Kind war ich begeistert vom Fortbewegungsmittel Velo und hinterliess so erste Dreckspuren im Garten meines Elternhauses in Stäfa. Mit viel Stolz fuhr ich später mein erstes Mountainbike – ein Herkules und sogar im Militär konnte ich es nicht lassen, bei den Radfahrern mitzufahren. Unterdessen verbringe ich meine Ferien vorzugsweise auf dem Bike und freue mich, immer wieder neue Gegenden mit dem idealen Fortbewegungsmittel zu erkunden. Als ich mich 2013 für die Bike Guide Ausbildung anmeldete, wollte ich das nur für mich tun, ohne Absichten, jemals eine Abenteuerreise mit Bike Adventure Tours zu leiten. Der Kurs änderte meine Meinung dann schnell und so kann ich heute die beiden schönsten Hobbys kombinieren – Biken und Reisen – und finde damit erst noch einen optimalen Ausgleich zu meinem Bürojob als Marketingleiter bei Veloplus.

Steckbrief

  • Jahrgang: 1974
  • Reiseleiter seit: 2014
  • Ausbildung: Bike Guide des Österreichischen Radsportverbands, Lizenziat der Betriebswirtschaft Uni Zürich
  • Hobbys: Biken

Erlebte Reisen


Das Spezielle an Madeira ist für mich die Vielfältigkeit dieser faszinierenden Insel. Einerseits natürlich in Bezug auf die verschiedenen klimatischen Zonen. So ist es im Norden oft feucht, während es im Süden subtropisch warm ist. Auf der Hochebene „Paul da Serra“ auf über 1’400 M.ü.M. herrschen kühle Temperaturen und am Meer geniesst man dann die lauen Abende. Andererseits bestechen auch die Trails durch ihre Vielfältigkeit: mal technisch-anspruchsvoll, mal lieblich, entlang der unzähligen Levadas, mit toller Aussicht auf die einmalige Flora Madeiras. Die Insel Madeira ist definitiv eine Bikereise wert und im Nu erreichbar!
Trailtechnisch ist die USA für mich eine der besten Biketouren überhaupt. Die Tour macht in legendären Destinationen wie Moab und Sedona halt, wo Trails mit so klingenden Namen wie „The Whole Enchillada“, „Magificent 7“, „Chimney“ oder „Red Rock Trail“ befahren werden. Meine ganz persönlichen Highlights sind die Slickrock-Trails mit ihrem unglaublichen Grip sowie das hübsche Städtchen Durango, das auf mich so gar nicht amerikanisch wirkt und mit einer vorzüglichen Brauerei aufwartet…
Die Bike-Tour in diesem jungen Staat Montenegro gestaltet sich ausserordentlich abwechslungsreich: auf zerklüftete Berggebiete folgen schöne Sandstrände, auf abgelegene Waldregionen touristisch erschlossene Küstenstädte mit ihren historischen Altstädten und auf karge Hügel die abwechslungsreiche Fjordlandschaft mit ihren satten Farben. Schöne Landschaften in Kombination mit interessanten Bikeetappen und kulinarischen (oft deftigen) Leckerbissen – was will man mehr?

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